Der komandanto dachte über diese Möglichkeit nach: Im ganzen spin-buglichen Bereich gab es nur ein paar spärlich bewachsene Hügeln. Und gegen den Spin im Heck war es noch schwieriger: Die gesamte genau dem Hauptlager Seraldos zugeneigte Flanke des hohen Salderino war leicht einsichtlich. Außerdem war es genau in Verlängerung der Line Cebils HL - Seraldo HL. Ihre Truppen müßten also im weiten Bogen außen herum maschieren um in eine zwar überraschende aber doch ungünstige Angriffsposition zu kommen. Höchstens durch die Schlucht konnten sie sich recht nahe heranschleichen, aber diese war vom niederen Salderino - Recizivos Beobachtungspunkt - gut einsehbar und die Vorwarnzeit dementsprechen lange. Seraldos Geschick, mit minimalen Mitteln größtmöglichen Nuzten zu erziehlen machte ihn zu einem schweren Gegner
Kurz darauf meldeten die Gruppe von Regis
Astur und die von Domenik jeweils einen gefangengenommenen gegnerischen
Späher. Die Schiedsrichter bestätigten und Serlado atmete sichbar
auf. Spätestens in 80 Schlägen hatte einer seiner Spezialisten
die zwei Bücher der Späher so umgeschrieben, daß sie von
seinen Truppen benutzen konnten.
Wenn der alte Haudegen eines in all den
Schlachten seines Lebens gelernt hatte, dann dies: